„Das Runde muss ins Eckige“ – doch nach der WM gilt: „ins Runde!“

Fußballer und ihre Fans lernen Golfen mit Weltmeistern

"Das Runde muss ins Eckige" - doch nach der WM gilt: "ins Runde!"

Karl-Heinz Riedle, Fußball-Weltmeister von 1990

„Das Runde muss ins Eckige“ – für die WM in Brasilien galt ganz klar Sepp Herbergers lakonische Vorgabe. Und die wurde ja weltmeisterlich eingehalten. Aber jetzt? Jetzt gilt: „Das Runde muss ins Runde!“ Denn wie entspannen Müller, Schweinsteiger, Lahm, Kroos, Podolski, Özil oder Khedira? Erraten! Sie machen es wie Franz Beckenbauer, Sepp Maier, Oliver Kahn, Uwe Seeler und Co: Sie lochen immer noch ein! Nur mit kleineren Bällen und in kleinere Löcher, dafür auf größeren Plätzen. Golfen ist angesagt.

Wie „das Runde ins Runde“ kommt, können Amateur- und Profi-Fußballer und ihre Fans im Herbst in Oberstaufen ganz leicht lernen: Denn auch der Golfball ist ein Ball – und auf Fußballer scheint er eine besondere Faszination auszuüben. „Fußballspielern fällt das Golfspiel dank ihres trainierten Ballgefühls meist leicht“, weiß Karl-Heinz Riedle, Weltmeisterstürmer von 1990.

Seit 1999 bietet Riedle mit seinem Team im Sporthotel evviva! in Oberstaufen Fußball-Camps für Jugendliche und Trainingslager für Vereine an. Für das WM-Jahr hat sich der Allgäuer ein neues Highlight ausgedacht: Golfen lernen für Fußballer (und ihre Fans).

„Golfen kann man in fast jedem Alter lernen – und lange spielen“, sagt der Fußballprofi und leidenschaftliche Golfspieler. Und deshalb bietet Riedle mit einem noch geheim gehaltenen Fußball-Star eine „Golf-Einsteigerwoche“ in dem Lifestyle-Kurort im Allgäu an. Sozusagen den Einstieg in die zweite Sportler-Karriere.

Bei den abendlichen Runden an der Hotelbar lässt sich dann trefflich mit Profis über Treffer ins Runde oder Treffer ins Eckige philosophieren. Denn „einer passt immer noch rein“! Und am Ende kann es geschehen, dass beim Golfturnier mit Fußballprominenz ein Golf-Einsteiger den Ball sicherer einlocht als ein Fußballweltmeister – weil auch auf dem Green die Fußballerweisheit gilt: „Der schnellste Spieler auf dem Platz ist der Ball.“

Fußballer und Fußball-Fans können die Einsteigerwoche im evviva!-Sporthotel in Oberstaufen vom 15. bis zum 21. September 2014 buchen.
Im Preis ab 898 Euro pro Person sind 6 Übernachtungen mit Halbpension enthalten, ein Platzreife-Golfkurs von 12 bis 15 Stunden, Leihausrüstung, das Golfturnier mit Karl-Heinz Riedle und Co. sowie ein Hüttenabend mit Fussball-Stammtisch und Siegerehrung.

Infos zum Programm: evviva!, Kalzhofer Strasse 50, D-87534 Oberstaufen, Tel.: +49 8386/93290, www.evviva.de , zur Fußballschule unter www.karl-heinz-riedle.de. Infos zu Oberstaufen bei Tourismus Marketing Oberstaufen, Hugo-von-Königsegg-Str. 8, D-87534 Oberstaufen, Tel. +49 8386/93000, www.oberstaufen.de

Bildrechte: Hotel evviva, Oberstaufen Bildquelle:Hotel evviva, Oberstaufen

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.

Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.

In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.

Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand eines der führenden Wellnesszentren Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.

Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.

Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst „Street View“ schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als „Digitalster Kurort Deutschlands“.

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