Kinderunfallversicherungen – Die 18 teuersten Fehler

Kinder ziehen im Straßenverkehr leider immer wieder den Kürzeren. Eine aktuelle Analyse von Kinderunfallversicherungen durch www.kinderunfallversicherung24.de zeigt: Die gefährlichsten Situationen lauern an Haltestellen. Eine finanzielle Vorsorge in Form einer Kinderunfallversicherung ist daher grundsätzlich sinnvoll, doch die meisten Policen sind nur zweite Wahl. Ein neuer kostenloser Gratis-Report zeigt Eltern und Verantwortlichen, wie man die teuersten Fehler beim Abschluss von Kinderunfallversicherungen vermeidet.

Kinderunfallversicherungen - Die 18 teuersten Fehler

Kinderunfallversicherungen schützen Kinder nicht nur im Straßenverkehr

Tim lebt mit seinen Eltern und der 6-jährigen Schwester in einem kleinen 1000-Seelen-Dorf im Westerwald. Es ist eines dieser idyllischen Straßendörfer. Die Müllers wohnen seit Jahrzehnten direkt an der Hauptstraße im ersten Haus unmittelbar hinter dem Ortsschild. Tims Spielplatz ist 20 Meter lang und einen Meter breit, der asphaltierte Gehweg. Von morgens bis abends dreht er mit seinem Spielzeugauto auf dem Trottoir seine Runden. Hier spürt er die Gefahr hautnah. Keine Leitplanke, kein Straßengraben schützen ihn. Nur eine handbreite Farbbahnmarkierung trennt Tims Spielplatz optisch von der lebensgefährlichen Fahrbahn. Der Luftsog der vorbeifahrenden Autos zerrt bedrohlich an seinem zierlichen Körper.

Doch der Durchgangsverkehr kennt keine Gnade. Morgens und abends donnern Berufstätige in den ansonsten so beschaulichen Ort. Bis zehn Meter vor dem elterlichen Grundstück sind 100 km/h offiziell erlaubt, aber mindestens 110 werden gefahren, Das Problem: Die geschlossene Ortschaft beginnt erst an der Grundstücksgrenze. Und bis die Tachonadel mal wieder auf die Fünfzig sinkt, haben die meisten Raser schon längst die Ortsmitte passiert. Das Ortsende in Sicht drücken die meisten wieder aufs Gas. Gar mancher scheint zu glauben: „Abbremsen lohnt sich nicht!“

Asphalt statt Sandkasten

So wie Tim geht es Millionen Kindern in Deutschland. Sichere und kindgerechte Spielplätze bleiben in den meisten Gemeinden ein Ammenmärchen. Anstatt im Sandkasten spielen zigtausend Kinder täglich auf und neben der Fahrbahn. Vielerorts kämpft ein kleiner David mit seinem Bobby-Car gegen den 40-Tonner von Goliath. Chance? Gleich Null! Die Gefahr, dass ein Kind vor allem im Straßenverkehr verunglückt ist laut einer aktuellen Analyse ganz besonders hoch. Ein Blick in die verstaubten Schadenakten von Kinderunfallversicherungen bringt die traurige Wahrheit ans Licht: Manche Situationen schwören das Unfallrisiko geradezu herauf!

Betrachtet man die Unfallstatistiken der Versicherer genauer, so stellt man schnell Häufungen und Auffälligkeiten hinsichtlich der Unfallursachen fest. So wird beispielsweise allein in Hannover jeden zweiten Tag ein Kind im Straßenverkehr teils lebensgefährlich verletzt. Ein auffällig hohes Gefährdungspotenzial zeigt das Fahrrad. In fast jedem zweiten Fall leisten Kinderunfallversicherungen für Stürze und Kollisionen während des Radelns. Bei jedem dritten Leistungsfall war ein Kind als Fußgänger betroffen. Nahezu jeder vierte Kinderunfall ereignet sich als Mitfahrer im Auto.

Trotz verschiedenster Maßnahmen zur Unfallverhütung konnten innerhalb der letzten 10 Jahre nur in Teilbereichen nennenswerte Verbesserungen verbucht werden. In manchen Risiko-Situationen ist die Anzahl der Kinderunfälle sogar noch gestiegen. Haltestellen (Bus, Bahn etc.) haben sich für Kinder als besonders gefährlich erwiesen.

Bekannte Gefahrenquellen für Kinder:

– Zwischen parkenden Autos auf die Straße laufen
– Ab-/einbiegende Fahrzeuge an Kreuzungen werden übersehen
– Geschwindigkeiten von anderen werden falsch eingeschätzt
– Falsches Verhalten an Bus- und Stadtbahn-Haltestellen
– Zusammenstoß mit herannahenden Fahrrädern
– Kinder werden außerhalb der Fahrbahn von Autos erfasst
– Der Sinn eines Fahrradhelms wird nicht erkannt
– Mangelnde Kenntnis über den „toten Winkel“

Kinder sind schutzbedürftig! Deshalb ist jedes verletzte Kind schon ein trauriges Opfer zu viel. Gerade Eltern, Kindergärten und Schulen sollten in diesem Sinne dem Thema Verkehrssicherheit eine ganz besondere Bedeutung beimessen, denn im Bereich der Kindersicherheit muss die „Null-Opfer-Quote“ konsequent angestrebt werden.

Es ist doch so: Pro Jahr verletzen sich 1,8 Millionen Kinder unter 15 Jahren. Die Unfälle ereignen sich vor allem im Straßenverkehr, im Kindergarten und in der Schule, zuhause, beim Sport und in der Freizeit. Das ist ein Fakt.

Nicht nur erfahrene Hebammen und Unfallchirurgen wissen: Rund 700.000 Babys werden pro Jahr geboren und fahren ab ihrem ersten Lebenstag im Auto. Das Risiko fährt ab dem ersten Tag mit. Stürze vom Wickeltisch sind eine traurige Realität. Kinderunfallversicherungen machen daher ab dem ersten Lebenszeichen im Kreißsaal Sinn. Doch viele Versicherungsverträge erweisen sich bei genauer Betrachtung als zweite Wahl, extrem überteuert mit dürftigen Leistungen. Ein kostenloser Ratgeber zeigt Eltern, wie man die teuersten Fehler bei Kinderunfallversicherungen vermeidet.

Mehr Informationen und Gratis-Download unter: <a href="http://www.kinderunfallversicherung24.de„>www.kinderunfallversicherung24.de

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Thomas Orthey (46) – Geschäftsführer der ORTHEY Westerwald-Consult Versicherungsmakler GmbH&Co.KG – ist seit 1989 selbständig in der Versicherungsvermittlung tätig. Als Versicherungsfachjournalist werden seine Expertentipps und Fachkolumnen seit 1996 regelmäßig in 13 Regionalausgaben der RHEIN-Zeitung veröffentlicht.

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