Selfmade Capital bietet mit „Brazil 9“ ersten Fonds an, mit dem Anleger vom Immobilienboom in Brasilien profitieren

Brasiliens Bevölkerung wächst stetig um zwei Prozent im Jahr. Das sind mehr als vier Millionen Menschen. Und schon jetzt fehlen für diese mehr als 20 Millionen Wohnungen. Das sind die Hauptargumente für den aktuell aufgelegten „Selfmade Capital 9 Renditefonds GmbH & Co. KG“ (Brazil 9) des Münchner Emissionshauses Selfmade Capital.  Die starke Nachfrage nach Immobilien und Konsumgütern entsteht durch die wirtschaftliche Stabilität: Brasiliens Wirtschaft blieb von der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise fast unberührt. Hinzu kommen die sinkende Arbeitslosigkeit und eine rasant wachsende Mittelschicht. Wegen des starken Wirtschaftswachstums wird Brasilien der Aufstieg zur fünftgrößten Wirtschaftsmacht der Welt nachgesagt.

Ein Grund für Brasiliens volkswirtschaftlichen Aufschwung ist der Reichtum an natürlichen Ressourcen. In einigen Bereichen, wie zum Beispiel der Kaffeeindustrie, ist Brasilien Weltmarktführer. Das Land hat ein imposantes Vorkommen an Rohstoffen und Edelmetallen wie Erdöl, Erdgas, Eisenerz, Kupfer, Gold und Uran. Und dennoch gewinnt Brasilien schon jetzt die Hälfte seiner Energie aus erneuerbaren Quellen. Wasserkraft sorgt für 80 Prozent des Stroms. Hinzu kommen Windkraft, Solarenergie und die Nutzung von Biomasse.

War Brasilien noch vor einigen Jahren „Sorgenkind“ in Lateinamerika, unterstützt es inzwischen selbst den Internationalen Währungsfonds und sowie andere Staaten. Auch die Zukunft sieht hervorragend aus: 2014 wird die Fußball-WM in Brasilien stattfinden. 2016 die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro – verbunden mit dem „Termindruck“ die entsprechenden infrastrukturellen Voraussetzungen zu schaffen. Daher plant das Land am Zuckerhut, in den kommenden Jahren 500 Milliarden US-Dollar in die Infrastruktur und den Städtebau zu investieren.

Hiervon können jetzt auch deutsche Investoren profitieren. Denn das Emissionshaus Selfmade Capital investiert gemeinsam mit dem renommierten, börsenorientierten, britischen Asset Manager Charlemagne Capital in Wohnimmobilien im Norden Brasiliens. Die avisierten 25 Prozent Rendite (IRR) auf Projektebene pro Jahr sind vor dem Hintergrund realistisch angesetzt, als die bisherigen Projektrenditen des internationalen Players mit 64 Mitarbeitern und einem verwalteten Volumen von drei Milliarden US-Dollar zwischen 24 und 61 Prozent (IRR) lagen. Die erstellten Immobilien sollen dabei möglichst schnell verkauft werden, um eine schnelle, hohe Rendite zu erzielen. Die Preise für Immobilien steigen dabei jährlich in einem hohen Maße.